Sonntag, 3. Mai 2015
Suljovic, das Uhrwerk
kevin_93, 02:22h
Mensur Suljovic hat bei der gestrigen siebten Players Championship des Jahres in Coventry das nächste gute Ergebnis erzielt. So erreichte er durch drei klare Erfolge das Achtelfinale. Zum siebten Mal in diesem Jahr stand der Wiener damit mindestens unter den letzten 16 bei einem PDC-Turnier. Lediglich bei zwei von 16 Events konnte er kein Preisgeld einspielen und schied vor der Runde der letzten 64 aus. Roxy-James Rodriguez musste sich leider erneut früh geschlagen geben.
Suljovic war wie auch schon am Vortag als Nummer 24 gesetzt und traf in der ersten Runde auf Kevin McDine. Hier siegte er klar mit 6:1. Das erste Leg ging nach schwachen Scores beider Spieler an McDine, der zuvor mindestens vier Doppel verpasst hatte. Mit einem 14 Darter konnte Mensur allerdings ausgleichen und dominierte von diesem Zeitpunkt an die Partie. Bis zum Ende gab er kein einziges Leg mehr ab. In Runde Zwei wartete Devon Petersen. Gegen ihn hatte Österreichs Nummer Eins in den letzten beiden Turnieren jeweils den kürzeren gezogen. Dieses Mal drehte Mensur allerdings den Spieß um und triumphierte 6:2. Danach stand ein Duell mit dem Niederländer Dirk van Duijvenbode an. Gegen ihn hatte Mensur in den Wochen zuvor einmal 6:0 und einmal 6:1 gewonnen. Auch dieses Mal wurde es eine klare Geschichte für den „Gentle“, der erneut 6:1 gewinnen konnte. Im Achtelfinale wartete mit Christian Kist ein weiterer Niederländer, der an diesem Tag etwas zu stark für Mensur war. Der BDO-Weltmeister von 2012 konnte sich 6:4 durchsetzen. In der nächsten Runde bezwang er sogar noch Michael van Gerwen, bevor er im Halbfinale ausschied. Für sein Achtelfinale nimmt Mensur weitere 1.500 britische Pfund mit nach Hause. Damit kann er schon einmal einen Flug Mitte Juli nach Blackpool buchen, denn die Teilnahme am World Matchplay dürfte er damit so gut wie sicher haben.
Roxy bekam es in der ersten Runde mit Darren Webster zu tun. Gegen den Spieler, der sich später noch bis ins Viertelfinale spielte unterlag „The Chainsaw“ 4:6. Für ihn gibt es beim heutigen Turnier noch einmal eine Chance, die ein oder andere Runde zu überstehen. Bislang hat er sich alles andere, als schlecht verkauft. Es ist keine Schande, gegen Michael Smith zu verlieren und gegen einen Darren Webster in dieser Verfassung strauchelten an diesem Tag auch noch andere Spieler mit größerem Namen.
Suljovic war wie auch schon am Vortag als Nummer 24 gesetzt und traf in der ersten Runde auf Kevin McDine. Hier siegte er klar mit 6:1. Das erste Leg ging nach schwachen Scores beider Spieler an McDine, der zuvor mindestens vier Doppel verpasst hatte. Mit einem 14 Darter konnte Mensur allerdings ausgleichen und dominierte von diesem Zeitpunkt an die Partie. Bis zum Ende gab er kein einziges Leg mehr ab. In Runde Zwei wartete Devon Petersen. Gegen ihn hatte Österreichs Nummer Eins in den letzten beiden Turnieren jeweils den kürzeren gezogen. Dieses Mal drehte Mensur allerdings den Spieß um und triumphierte 6:2. Danach stand ein Duell mit dem Niederländer Dirk van Duijvenbode an. Gegen ihn hatte Mensur in den Wochen zuvor einmal 6:0 und einmal 6:1 gewonnen. Auch dieses Mal wurde es eine klare Geschichte für den „Gentle“, der erneut 6:1 gewinnen konnte. Im Achtelfinale wartete mit Christian Kist ein weiterer Niederländer, der an diesem Tag etwas zu stark für Mensur war. Der BDO-Weltmeister von 2012 konnte sich 6:4 durchsetzen. In der nächsten Runde bezwang er sogar noch Michael van Gerwen, bevor er im Halbfinale ausschied. Für sein Achtelfinale nimmt Mensur weitere 1.500 britische Pfund mit nach Hause. Damit kann er schon einmal einen Flug Mitte Juli nach Blackpool buchen, denn die Teilnahme am World Matchplay dürfte er damit so gut wie sicher haben.
Roxy bekam es in der ersten Runde mit Darren Webster zu tun. Gegen den Spieler, der sich später noch bis ins Viertelfinale spielte unterlag „The Chainsaw“ 4:6. Für ihn gibt es beim heutigen Turnier noch einmal eine Chance, die ein oder andere Runde zu überstehen. Bislang hat er sich alles andere, als schlecht verkauft. Es ist keine Schande, gegen Michael Smith zu verlieren und gegen einen Darren Webster in dieser Verfassung strauchelten an diesem Tag auch noch andere Spieler mit größerem Namen.
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