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Montag, 4. Mai 2015
Suljovic top, auch Rodriguez im Preisgeld
kevin_93, 03:02h
Bei der letzten Players Championship des Wochenendes in Coventry haben beide österreichischen Teilnehmer noch einmal positive Schlagzeilen geschrieben. Vorneweg wie fast schon gewohnt Mensur Suljovic. Die neue Nummer 32 der Welt erreichte nach der dritten Runde am Freitag und dem Achtelfinale am Samstag dieses Mal sogar das Viertelfinale. Dort musste er sich einem der besten Spieler der Welt nur knapp geschlagen geben. Es war das insgesamt fünfte Mal in diesem Jahr, dass er in der Runde der letzten acht stand. Während dessen landete Roxy-James Rodriguez seinen ersten Sieg bei einer Players Championship überhaupt und brachte anschließend einen Premier League Teilnehmer ziemlich ins Schwitzen.
Suljovic startete dieses Mal sogar als Nummer 21 der Setzliste ins Turnier. In der ersten Runde schaltete er Conan Whitehead klar mit 6:1 aus. Auch in der zweiten Runde wurde der Wiener seiner Favoritenrolle gerecht. So fegte er Dave Ladley mit 6:0 vom Oche. Anschließend traf er auf den Schotten Mark Barilli und siegte auch hier klar überlegen 6:1. Im Achtelfinale wartete der junge Engländer Adam Hunt. Wieder war es eine klare Angelegenheit für Mensur, der erneut 6:1 gewinnen konnte. Bis zum letzten Leg lag sein Average sogar über 100, am Ende ging der Schnitt noch auf 95 herunter. Damit hatte er in den ersten vier Partien nur drei Legs abgegeben. Im Viertelfinale ging es gegen den zweifachen Weltmeister Adrian Lewis. Auch hier machte der „Gentle“ ein gutes Spiel, unterlag der Nummer Vier der Welt aber schlussendlich 4:6. Am Ende des Tages nimmt er allerdings weitere 2.000 Pfund mit nach Hause und hat am gesamten Wochenende insgesamt 4.250 Pfund eingespielt. Das sind insgesamt über 5.000 Euro. Allein in diesem Jahr hat der 42-jährige inzwischen über 30.000 Euro an Preisgeldern eingespielt.
Roxy-James Rodriguez erreichte die zweite Runde. Zu Beginn bezwang er Kevin Thomas über die volle Distanz mit 6:5. Kurz darauf ging es gegen Kim Huybrechts. Der älteste der Rodriguez-Brüder machte ein gutes Spiel, unterlag aber mit 5:6. In diesem Match checkte Roxy zwei Mal 121 und konnte außerdem noch mit einem 126er Finish zum 5:5 ausgleichen. Das Entscheidungsleg startete er als Nachleger mit einer 180 und einer 100 und stellte sich nach zwölf Darts auf 93 Rest. Danach konnte er sich aber keinen Matchdart erarbeiten, sondern brachte sich nur noch auf ein Doppel und Huybrechts schaukelte den Sieg nach Hause.
Wie schon bei den Jugend-Turnieren vor einer Woche wäre für Roxy auch am Freitag und Samstag mehr möglich gewesen. „Michael Smith konnte seine übliche Leistung nicht bringen, von mir kam nur leider noch weniger. Darren Webster hat sich nur mit unfairen Mitteln helfen können. Die beiden wären also absolut machbar gewesen“, sagte er am Sonntagabend. Er wird aber mit Sicherheit in diesem Jahr noch weitere Chancen bekommen und kann es dann besser machen.
Suljovic startete dieses Mal sogar als Nummer 21 der Setzliste ins Turnier. In der ersten Runde schaltete er Conan Whitehead klar mit 6:1 aus. Auch in der zweiten Runde wurde der Wiener seiner Favoritenrolle gerecht. So fegte er Dave Ladley mit 6:0 vom Oche. Anschließend traf er auf den Schotten Mark Barilli und siegte auch hier klar überlegen 6:1. Im Achtelfinale wartete der junge Engländer Adam Hunt. Wieder war es eine klare Angelegenheit für Mensur, der erneut 6:1 gewinnen konnte. Bis zum letzten Leg lag sein Average sogar über 100, am Ende ging der Schnitt noch auf 95 herunter. Damit hatte er in den ersten vier Partien nur drei Legs abgegeben. Im Viertelfinale ging es gegen den zweifachen Weltmeister Adrian Lewis. Auch hier machte der „Gentle“ ein gutes Spiel, unterlag der Nummer Vier der Welt aber schlussendlich 4:6. Am Ende des Tages nimmt er allerdings weitere 2.000 Pfund mit nach Hause und hat am gesamten Wochenende insgesamt 4.250 Pfund eingespielt. Das sind insgesamt über 5.000 Euro. Allein in diesem Jahr hat der 42-jährige inzwischen über 30.000 Euro an Preisgeldern eingespielt.
Roxy-James Rodriguez erreichte die zweite Runde. Zu Beginn bezwang er Kevin Thomas über die volle Distanz mit 6:5. Kurz darauf ging es gegen Kim Huybrechts. Der älteste der Rodriguez-Brüder machte ein gutes Spiel, unterlag aber mit 5:6. In diesem Match checkte Roxy zwei Mal 121 und konnte außerdem noch mit einem 126er Finish zum 5:5 ausgleichen. Das Entscheidungsleg startete er als Nachleger mit einer 180 und einer 100 und stellte sich nach zwölf Darts auf 93 Rest. Danach konnte er sich aber keinen Matchdart erarbeiten, sondern brachte sich nur noch auf ein Doppel und Huybrechts schaukelte den Sieg nach Hause.
Wie schon bei den Jugend-Turnieren vor einer Woche wäre für Roxy auch am Freitag und Samstag mehr möglich gewesen. „Michael Smith konnte seine übliche Leistung nicht bringen, von mir kam nur leider noch weniger. Darren Webster hat sich nur mit unfairen Mitteln helfen können. Die beiden wären also absolut machbar gewesen“, sagte er am Sonntagabend. Er wird aber mit Sicherheit in diesem Jahr noch weitere Chancen bekommen und kann es dann besser machen.
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